Wegmarken am Hellweg – Ein Skulpturenpfad

Rundgang, Skulpturenradweg

„Eine Region, die sich durch einen uralten Handelsweg, dem Hellweg, definiert, benötigt seit jeher Orientierungshilfen, Meilensteine, Wegmarken. Sie helfen dem Reisenden, zeigen ihm woher er kommt, wo es hingeht und welche Alternativen es auf dem Weg noch gibt. Zudem sind es Orte zum Verweilen in freier Natur; sie laden aber auch dazu ein, dem Körper Rast zu gönnen und dem Geist Erfrischung“.  Zitat der Homepage des Kulturbüros aus dem Jahr 2000.

Eine Künstlerinitiative hatte sich 2001 entschlossen mit ihrer Kunst die Bördelandschaft zwischen Soest und Möhnesee nachhaltig zu prägen.

Die Skulpturen von Renate Geschke, Horst Rellecke, Richard Cox, Manfred Billinger, Stephen Lawson, Fritz Risken und Kord Winter stehen an prägnanten Orten in der Landschaft und sind öffentlich zugänglich. Die Künstler*innen haben die Aufstellungsorte ihrer Skulpturen gezielt gewählt, sodass neben der Kunst auch die herausgehobenen Standorte mit weitem Blick auf die Soester Bördelandschaft und auf das  Möhnetal genossen werden können.

Das Kulturparlament Soest hat sich im Jahr 2012 entschlossen, mit einem Künstlerwettbewerb die Installation von neuen Wegmarken auszuloben, die nicht nur den Landschaftsraum zwischen Soest und Möhnesee ergänzen, sondern auch das Interesse an den Wegmarken der ersten Generation neu beleben sollten.

Mit den drei “Wegmarken” der Künstler*innen Kirsten und Peter Kaiser, Ekkehard Neumann und Ulrich Möckel ist es gelungen, von Soest bis Möhnesee den bestehenden Skulpturenpfad mit Kunst aus dem Jahr 2013 zu ergänzen.

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